📍💊Die Knappheit von Medikamenten ist tagtäglich spür- und erlebbar

Das geht den Apothekerinnen und Apothekern in unserem Land so, die sich mit allen Mitteln und sehr viel Engagement für die Versorgung mit Arzneimitteln engagieren🙏🏻, aber auch den betroffenen Patientinnen und Patienten so, für die Lieferengpässe zu bedrohlichen Situationen führen können.
Der Freistaat Bayern tut – etwa mit der von Gesundheitsminister Klaus Holetschek eingerichteten Task Force – alles für eine sichere Versorgung und hat gerade in den letzten Monaten gezeigt wie man im Patientensinne schnelle und flexible Lösungen schafft. 💪🏼Mehr und mehr zeigt sich allerdings, dass es Grenzen gibt, wenn z.B. globale Lieferketten gestört sind – sei es durch kriegerische Ereignisse wie den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, sei es durch Unfälle wie die Havarie im Suez-Kanal. Lebenswichtige Arzneimittel und deren Wirkstoffe müssen deshalb in einem für die Versorgung der europäischen Bevölkerung ausreichenden Maße wieder in der Europäischen Union selbst produziert werden. 🇪🇺Hier geht es um Sicherheit: um Äußere Sicherheit (als Minderung eines Bedrohungs- oder Erpressungspotentials) ebenso wie um Patientensicherheit. Ein gutes Beispiel sind Antibiotika, die seit 2016 in Deutschland nicht mehr hergestellt werden. 90 Prozent der weltweiten Wirkstoff-Produktion erfolgt in Indien und China. Diese Abhängigkeit müssen wir beenden und umsteuern – was nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen ist. Aber je früher wir damit beginnen, desto schneller sind wir gegen gefährliche Situationen gewappnet. 💪🏼➡️Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat deswegen auch bereits Anfang des Jahres einen Leitantrag für eine bessere Versorgung mit Arzneimitteln in den Bundestag eingebracht.

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