đ Aktuell (Stichtag 16.5.2024) ist in 6 Planungsbereichen in Bayern eine Unterversorgung mit Hausärzten festgestellt. Weitere 17 Bereiche sind drohend unterversorgt. Bei den Fachärzten wurde bei 6 Fachgruppen eine Unterversorgung festgestellt, bei weiteren 19 droht eine solche. Tendenz leider steigend. đ Zur Abhilfe wird bereits viel getan: Via Landarztquote werden Ărzte speziell fĂźr diese Regionen ausgebildet. â Bayern baut die Medizinstudienplätze aus.â In einem Modell testen wir, HNO-Ărzte fĂźr ländliche Regionen zu gewinnen. â Zudem gibt es â etwa Ăźber die âKVB-Sicherstellungsrichtlinie-Strukturfondsâ â finanzielle FĂśrderungen. â Dies alles reicht aber noch nicht. Wir mĂźssen neue Wege denken und gehen: Etwa Ărzten, die in unterversorgen Regionen praktizieren, Zuschläge zahlen. Und/oder Arztsitze in regel- oder Ăźberversorgten Gebieten erst dann nachbesetzen, wenn die Sitze in (drohend) unterversorgten Bereichen allesamt besetzt sind. đđź Gleiche Lebensverhältnisse mĂźssen auch die ambulante ärztliche Versorgung umfassen!
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