Tagung des Interfraktionellen Gesprächskreis Hospiz im Deutschen Bundestag.
Gemeinsam konnten wir gestern mit vielen Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis über die Suizidprävention und Hospiz- und Palliativarbeit und über mögliche gesetzliche Rahmenbedingungen sprechen. Ein Anliegen, dass uns über die Parteigrenzen hinaus eint.
Der Gesprächskreis war sich einig, dass es konkrete Maßnahmen bedarf, die die Herausforderungen in der Praxis angehen und Lösungen schaffen. Deswegen werden wir als @cducsubt einen Antrag einbringen, der unter anderem
👉🏼 die psychosoziale Fachkraft in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung von Erwachsenen,
👉🏼 eine Evaluation des 2015 beschlossenen Hospiz- und Palliativgesetzes und
👉🏼 eine bessere Berücksichtigung der Palliativmedizin und Hospizversorgung in der Krankenhausreform fordert.
(mehr dazu aber bald!)