Wie gelingt eine faire und zukunftsfeste Klinikfinanzierung ohne kalten Strukturwandel oder „Ist die Krankenhausreform noch zu retten?“
Mit der aktuellen Strategie nach dem Motto „Survival of the fittest“ wohl eher nicht. Gerade die nahe, flächendeckende Versorgung mit ihrer Notfallversorgung und Geburtshilfe droht aktuell unwiederbringlich wegzubrechen. 🫣😞
➡️ Es braucht deshalb eine kurzfristige finanzielle Stabilisierung der Kliniken und eine Reform mit Augenmaß, die individuelle Möglichkeiten zulässt, deren Auswirkungen bekannt und abschätzbar sind und die vor allem sicher die Bürgerinnen und Bürger versorgen können. Die katholischen Krankenhäuser, allen voran Bernadette Rümmelin, die Verbandsgeschäftsführerin, Ansgar Veer, Hauptgeschäftsführer der St. Bonifatius Hospitalgesellschaft Lingen, Martin Bosch, Geschäftsführer des JoHo-Verbunds mit Standorten in Wiesbaden und Rüdesheim (Rheingau) und André Sonnentag, Vorsitzender der Geschäftsführung des Stiftungsklinikums Proselis mit Standorten in Recklinghausen und Herten, haben dargelegt, warum sie angesichts der Reformpläne um die Versorgung bangen und was notwendig wäre aus ihrer Sicht (👉🏼 swipe).
Das riesige Interesse an unserer Veranstaltung zeigt, dass viele Abgeorndetenkolleginnen und -kollegen dieselben Sorgen aktuell umtreiben 🙏 Danke allen, die heute Morgen dabei waren – ganz besonders meinen MdB-Kolleginnen und Kollegen – für ihren Einsatz für die flächendeckende Krankenhausversorgung in Deutschland Caritas Deutschland St. Josefs-Hospital Wiesbaden
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