Letzte Woche hat mich mein geschätzter Kollege und Parlamentarischer Staatssekretär Sören Bartol in meinem Wahlkreis besucht und mit mir mehrere spannende Projekte und die Menschen dahinter kennengelernt. Die verschiedenen Projekte an diesem Tag haben gezeigt, dass gerade auch im Baubereich alles von einem Gleichgewicht lebt: die Natur in Lebensoasen fördern, über Entsiegelungen an geeigneter Stelle sprechen und dennoch die Unternehmen unterstützen, die auch alternative Baustoffe entwickeln. Das eine tun, ohne das andere zu lassen ist auch hier das Motto. 🙌🏻
Begonnen haben wir in Thurnau, wo der Bürgermeister Martin Bernreuther den historischen Schlosspark (wieder) als Lebensoase nutzbar und der Bevölkerung zugänglich machen möchte! Ich danke dem Bürgermeister und seinem Team für den Einblick in den aktuellen Planungsstand und setze mich gerne auf Bundesebene für Fördermöglichkeiten hierfür ein! 💪🏻
Danach ging es weiter zu Maxit Gruppe nach Azendorf und der Austausch mit den Geschäftsführern von Franken-Maxit, der Familie Groppweis, und Thomas Bader von Leipfinger-Bader aus Niederbayern stand an. Zwei bayerische Familienunternehmen, die neu bauen, mit bekannten aber auch mit alternativen Baustoffen und hierdurch ihren Beitrag zur Bauwende leisten. Wir müssen uns bewusst machen, dass zu jeder Zeit in unserem Land gebaut werden wird, weil der Bedarf da ist 🏗️ und deshalb bin ich dankbar, dass es solch innovative Unternehmen auch in meinem Wahlkreis gibt. 🧱 Wenn wir dann an geeigneter Stelle auch noch entsiegeln, können wir den Einstieg in eine Flächenkreislaufwirtschaft schaffen.☺️
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