Gestern durfte ich Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, fĂŒhrender Experte im Umgang mit Bausubstanz und selbst ein anerkannter Architekt und Stadtplaner, der schon federfĂŒhrend bei der Hafencity in Hamburg mitwirken durfte, in meinem Wahlkreis willkommen heiĂen. đđŒ
Unter dem Thema âSanieren im Bestand: Umbauen â Umdenkenâđ schauten wir uns gemeinsam das Schloss Thurnau mit BĂŒrgermeister Martin Bernreuther & Denkmalpflegerin Dr. Kathrin Gentner an. Gefördert durch das Programm âNationale Projekte des StĂ€dtebausâ ist das Schloss ein Paradebeispiel fĂŒr Sanieren im Bestand: Bausubstanz konnte erhalten und eine Umnutzung als Standort fĂŒr UniversitĂ€ten & ein Hotel im Schloss möglich gemacht werden. đđŒ
AnschlieĂend trafen wir uns zu einem weiteren Austausch mit Vertretern und Vertreterinnen aus den Bereichen Handwerk, Politik und Wirtschaft. Hier wurde deutlich, dass der Umgang mit Baubestand und die zukunftsgerechte Anpassung eine Herausforderung sein kann. Doch oftmals ist die Sanierung klimafreundlicher als ein Neubau. Das zeigt auch der Baukulturbericht 2022/23
https://www.bundesstiftung-baukultur.de/…/BBK_BKB-22-23…
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Ich danke daher Ihnen, Herr Reiner Nagel, herzlich fĂŒr Ihren Besuch, Ihre Zeit und auch Ihre Expertise! Schön, dass Sie da waren!đđ»
Vielen Dank an Franken-Maxit fĂŒr die – wie immer wundervolle – Gastfreundschaft und das gute Miteinander und allen Unternehmen, BĂŒrgermeistern & Fachleute fĂŒr den konstruktiven Austausch.
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