Es reicht nicht, dass Bundesbauministerin Geywitz jetzt zugibt, dass der Bau von 400.000 neuen Wohnungen auch in diesem Jahr nicht erreicht wird, denn sie hätte früher Verantwortung für dieses selbstgesteckte, ambitionierte Ziel übernehmen müssen. Denn es steht außer Frage, dass diese Wohnungen dringend benötigt werden. Wer sich ambitionierte Ziele steckt, muss sich daran messen lassen! Mit der Gründung des eigenen Bauministeriums hatte die Ministerin die Möglichkeit, beispielsweise die Hoheit über die Bundesanstalt für Immobilien zu erlangen, um damit selbst bauen zu können. Sie könnte eine neue Dynamik in die Baubranche bringen. Stattdessen gab es mehrmalige Förderstopps und den Bauherren wurde der Boden unter den Füßen bei der Finanzierung weggezogen – dabei ist eine verlässliche Finanzierung in allen Bereichen des Bauens das Entscheidende. Zudem gibt es viele Maßnahmen, die zur Erreichung des Ziels beitragen könnten: beispielsweise eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Baustoffe, die bessere steuerliche Absetzbarkeit bei Handwerkerleistungen oder die steuerliche Begünstigung von landwirtschaftlichen Flächen, um Bauland zu gewinnen. Aber diese notwendige, konsequente Handeln durch die Ministerin ist nicht zu erkennen!

Bildquelle: Merkur.de

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